Schönheitsbehandlungen als Vorsorgeprogramm?
Ein Beitrag für Frauen und Männer zwischen 20 und 35….
Lange Zeit hielt man Behandlungen zur Verbesserung des Aussehens der Haut erst dann für legitim, wenn bereits sichtbare Falten oder Alterungszeichen vorhanden waren. Das Prinzip der Vorbeugung (=Prophylaxe), das wir beispielsweise auf unsere Zähne anwenden und unbestritten ist, war in Bezug auf die Haut unbekannt.
Endlich sind wir nun aber in einer neuen Ära des Verständnisses angekommen, wie unsere Haut bestmöglich jung und gesund gehalten werden kann. Und wir haben auch die richtigen Werkzeuge dazu…
Unser Gesicht altert aufgrund mehrfacher Faktoren:
Bilder mit freundlicher Genehmigung von Teoxane.
Ein Fettabbau im Gesicht findet schleichend statt. Diese Entwicklung beginnt bereits ab dem 25. Jahr und führt dazu, dass die Nasolabialfalten langsam tiefer werden und Wangenfurchen sowie Augenringe Warum passiert das? Wir haben im Wangenbereich drei wesentliche Fettgewebsbereiche. Sie liegen unmittelbar dem knöchernen Gesichtsskelett auf und bieten den darüber liegenden Weichteilen strukturelle Unterstützung. Leider erleiden wir mit den Jahren einen langsamen Abbau dieses tiefen Fettgewebes, wodurch das Mittelgesicht (das ist der mittlere Abschnitt unseres Gesichtes, der sich unterhalb der Unterlidregion und oberhalb der Mundwinkel erstreckt) die Unterstützung in der Tiefe verliert. Das führt dazu, dass die Haut im Wangenbereich nach unten absinkt. Dadurch kommt es zu einer Faltenbildung an bestimmten Stellen im Gesicht, wie zum Beispiel im Bereich der Nasolabialfalten oder an den Mundwinkeln. So entstehen erstmals tiefere Nasolabialfalten, Schatten unterhalb der Mundwinkel, abgesunkene Mundwinkel und „Marionettfalten“. Darüber hinaus wirkt das Gesicht „magerer“ und „müde“, weil es das jugendlich pralle Aussehen verliert. Zusätzlich verliert durch die Abwärtsbewegung der Weichteile im Wangenbereich auch die Unterlidregion ihr „Fundament“ und wandert ebenso nach unten. Dadurch entstehen erstmals Augenringe bzw. werden bestehende Augenringe, die manche PatientInnen von Natur aus haben, deutlicher und tiefer. Der klassische „müde Blick“ entsteht somit.
Wie kann man dem Volumenverslust durch Fettabbau entgegenwirken?
Wir haben heutzutage die Möglichkeit, das verlorene Volumen im Mittelgesicht mit Hyaluronsäure zu ersetzen. Die Hyaluronsäure wird exakt an jenen Stellen injiziert, in denen der Fettabbau stattgefunden hat und gleicht somit das Volumendefizit wieder auf. Somit entsteht eine 1:1 anatomische Wiederherstellung. Das Gesicht wird nicht „umgebaut“ oder „umgeändert“, sondern „zurückgebaut“. Man sieht nachher nicht „wie eine andere Person“ aus, sondern wieder „seinem jüngeren Original“ ähnlich. Das Ergebnis ist absolut natürlich und wirkt wie ein frischeres, erholtes Aussehen. Durch das rechtzeitige Einsetzen dieser Behandlung, entfällt später die Notwendigkeit tiefe Nasolabialfalten, abgesunkene Mundwinkel oder ausgeprägte Augenringe zu behandeln.
Bilder mit freundlicher Genehmigung von Teoxane
Ein weiterer Faktor, der zu unliebsamen Veränderungen im Gesicht im Laufe der Jahre führt, hat mit unseren Gesichtsmuskeln zu tun. Es gibt im Gesicht eine große Anzahl an Muskeln, die für unsere Mimik sorgen, die sogenannten „mimischen Muskeln“. Manche von ihnen, werden mit den Jahren immer stärker als ihre jeweiligen Gegenspieler, beispielsweise weil sie häufiger verwendet werden. Ein klassisches Beispiel dafür ist die Muskulatur zwischen den Augenbrauen, mit der wir den „zornigen Blick“ erzeugen können. Viele Menschen neigen dazu, diese Muskeln (oftmals unbewusst) sehr häufig zu verwenden, beispielsweise beim konzentrierten Lesen oder beim Arbeiten vor dem Bildschirm. Mit der Zeit entwickeln sich dann die sogenannten „Zornesfalten“ zwischen den Augenbrauen. Das ist jedoch lange nicht die einzige Auswirkung: die Muskeln, die die Zornesfalte entstehen lassen, ziehen auch gleichzeitig die Augenbrauen nach innen und unten, womit die Augenbrauen absinken, die Augen kleiner und müde wirken und der Gesichtsausdruck angespannt Ähnliches kann rund um den Mund passieren, womit die Entstehung von abgesunkenen Mundwinkeln und Kinnfalten verstärkt wird. Ein anderes Beispiel ist die langsam einsetzende Erschlaffung am Hals, die zur Entstehung von Truthahnfalten führt.
Wie kann man dem Volumenverslust bestimmter Gesichtsmuskeln entgegenwirken?
Auch hier gilt, je früher diese Entwicklung der Kraftzunahme bestimmter Muskeln gebremst wird, desto eher treten ihre Auswirkungen gar nicht ein. Mit dem sinnvollen Einsatz von Botulinumtoxin (besser bekannt als „Botox®“) kann man gezielt jene Muskeln schwächen, die im Laufe der Jahre zu stark werden. Dadurch wird
1. einerseits die Haut entlastet, weil sie nicht mehr an denselben Stellen immer wieder in ungewollte Falten gezwungen wird. Auf diesem Weg wird die Entstehung von solchen Falten von Anfang an verhindert und andererseits
2. durch das gezielte Schwächen mancher Muskeln, gewinnen die jeweiligen Gegenspieler mehr Kraft und können ihre Wirkung noch besser entfalten. Durch das Schwächen der Muskeln, die den „zornigen Blick“ erzeugen, wird in Relation der Heber der Augenbrauen automatisch stärker und dadurch lässt sich auch die Augenbraue auf angenehme Art und Weise sanft anheben. Der Blick wirkt wieder entspannter und offener.
Unser Gesicht altert aufgrund mehrfacher Faktoren:
Alterung durch Fettabbau im Gesicht
Bilder mit freundlicher Genehmigung von Teoxane.
Ein Fettabbau im Gesicht findet schleichend statt. Diese Entwicklung beginnt bereits ab dem 25. Jahr und führt dazu, dass die Nasolabialfalten langsam tiefer werden und Wangenfurchen sowie Augenringe entstehen. Warum passiert das? Wir haben im Wangenbereich drei wesentliche Fettgewebsbereiche. Sie liegen unmittelbar dem knöchernen Gesichtsskelett auf und bieten den darüber liegenden Weichteilen strukturelle Unterstützung. Leider erleiden wir mit den Jahren einen langsamen Abbau dieses tiefen Fettgewebes, wodurch das Mittelgesicht (das ist der mittlere Abschnitt unseres Gesichtes, der sich unterhalb der Unterlidregion und oberhalb der Mundwinkel erstreckt) die Unterstützung in der Tiefe verliert. Das führt dazu, dass die Haut im Wangenbereich nach unten absinkt. Dadurch kommt es zu einer Faltenbildung an bestimmten Stellen im Gesicht, wie zum Beispiel im Bereich der Nasolabialfalten oder an den Mundwinkeln. So entstehen erstmals tiefere Nasolabialfalten, Schatten unterhalb der Mundwinkel, abgesunkene Mundwinkel und „Marionettfalten“. Darüber hinaus wirkt das Gesicht „magerer“ und „müde“, weil es das jugendlich pralle Aussehen verliert. Zusätzlich verliert durch die Abwärtsbewegung der Weichteile im Wangenbereich auch die Unterlidregion ihr „Fundament“ und wandert ebenso nach unten. Dadurch entstehen erstmals Augenringe bzw. werden bestehende Augenringe, die manche PatientInnen von Natur aus haben, deutlicher und tiefer. Der klassische „müde Blick“ entsteht somit.
Wie kann man dem Volumenverslust durch Fettabbau entgegenwirken?
Wir haben heutzutage die Möglichkeit, das verlorene Volumen im Mittelgesicht mit Hyaluronsäure zu ersetzen. Die Hyaluronsäure wird exakt an jenen Stellen injiziert, in denen der Fettabbau stattgefunden hat und gleicht somit das Volumendefizit wieder auf. Somit entsteht eine 1:1 anatomische Wiederherstellung. Das Gesicht wird nicht „umgebaut“ oder „umgeändert“, sondern „zurückgebaut“. Man sieht nachher nicht „wie eine andere Person“ aus, sondern wieder „seinem jüngeren Original“ ähnlich. Das Ergebnis ist absolut natürlich und wirkt wie ein frischeres, erholtes Aussehen. Durch das rechtzeitige Einsetzen dieser Behandlung, entfällt später die Notwendigkeit tiefe Nasolabialfalten, abgesunkene Mundwinkel oder ausgeprägte Augenringe zu behandeln.
Alterung durch Muskelaktivität
Bilder mit freundlicher Genehmigung von Teoxane.
Ein weiterer Faktor, der zu unliebsamen Veränderungen im Gesicht im Laufe der Jahre führt, hat mit unseren Gesichtsmuskeln zu tun. Es gibt im Gesicht eine große Anzahl an Muskeln, die für unsere Mimik sorgen, die sogenannten „mimischen Muskeln“. Manche von ihnen, werden mit den Jahren immer stärker als ihre jeweiligen Gegenspieler, beispielsweise weil sie häufiger verwendet werden. Ein klassisches Beispiel dafür ist die Muskulatur zwischen den Augenbrauen, mit der wir den „zornigen Blick“ erzeugen können. Viele Menschen neigen dazu, diese Muskeln (oftmals unbewusst) sehr häufig zu verwenden, beispielsweise beim konzentrierten Lesen oder beim Arbeiten vor dem Bildschirm. Mit der Zeit entwickeln sich dann die sogenannten „Zornesfalten“ zwischen den Augenbrauen. Das ist jedoch lange nicht die einzige Auswirkung: die Muskeln, die die Zornesfalte entstehen lassen, ziehen auch gleichzeitig die Augenbrauen nach innen und unten, womit die Augenbrauen absinken, die Augen kleiner und müde wirken und der Gesichtsausdruck angespannt wirkt. Ähnliches kann rund um den Mund passieren, womit die Entstehung von abgesunkenen Mundwinkeln und Kinnfalten verstärkt wird. Ein anderes Beispiel ist die langsam einsetzende Erschlaffung am Hals, die zur Entstehung von Truthahnfalten führt.
Wie kann man dem Volumenverslust bestimmter Gesichtsmuskeln entgegenwirken?
Auch hier gilt, je früher diese Entwicklung der Kraftzunahme bestimmter Muskeln gebremst wird, desto eher treten ihre Auswirkungen gar nicht ein. Mit dem sinnvollen Einsatz von Botulinumtoxin (besser bekannt als „Botox®“) kann man gezielt jene Muskeln schwächen, die im Laufe der Jahre zu stark werden. Dadurch wird
1. einerseits die Haut entlastet, weil sie nicht mehr an denselben Stellen immer wieder in ungewollte Falten gezwungen wird. Auf diesem Weg wird die Entstehung von solchen Falten von Anfang an verhindert und andererseits
2. durch das gezielte Schwächen mancher Muskeln, gewinnen die jeweiligen Gegenspieler mehr Kraft und können ihre Wirkung noch besser entfalten. Durch das Schwächen der Muskeln, die den „zornigen Blick“ erzeugen, wird in Relation der Heber der Augenbrauen automatisch stärker und dadurch lässt sich auch die Augenbraue auf angenehme Art und Weise sanft anheben. Der Blick wirkt wieder entspannter und offener.
Alterung durch Hautschäden
Wie kann man die Haut jung und gesund erhalten?
Schöne Haut ist gesunde Haut. Geben Sie Ihrer Haut die passende Pflege und den richtigen Sonnenschutz. Hier in der Ordination analysiere ich Ihre Haut exakt und erstelle für Sie eine maßgeschneiderte Hautpflege, die punktgenau jene Wirkstoffe enthält, die für die Bedürfnisse und Probleme Ihrer Haut wichtig sind. Somit unterscheidet sich Ihre Hautpflege maßgeblich von Fertigprodukten im Handel, die niemals diese Individualität aufweisen können. Ich empfehle Ihnen auch, Ihrer Haut in regelmäßigen Intervallen Behandlungen zur Stärkung und frühzeitiger Reparatur ihrer Struktur und ihres Stoffwechsels zu gönnen. Dafür eignet sich eine breite Palette aus sogenannten „Skinbooster“-Behandlungen, die die Kollagen- und Elastinproduktion der Haut anregen, Unreinheiten vorbeugen und Feuchtigkeit wiederherstellen, so dass die Haut lange ihr frisches, jugendliches und vor allem gesundes Aussehen behält. Die Möglichkeiten sind vielfältig: ob Peeling, Mesotherapie, Microneedling, Eigenplasma-Behandlung oder die sensationelle unvernetzte Hyaluronsäure (Profhilo®), wir haben es in der Hand!
Lassen Sie also Ihr Gesicht nicht erst altern,
…Wenig, zum richtigen Zeitpunkt, an den richtigen Stellen, in den richtigen Händen…